impulsraum

klären - ausrichten - stärken

Manche Kunden kommen, weil sie FOTOS WOLLEN.

Dann machen wir Fotos.

Andere Kunden kommen, weil sie FRAGEN HABEN.

Dann finden wir Antworten.

Alle Kunden kommen, weil sie einen ehrlichen Blick auf sich selbst richten und MEHR DARÜBER HERAUSFINDEN WOLLEN, was sie ausmacht und besonders macht und vor allen Dingen, wofür sie stehen und wofür es sich lohnt, jeden Morgen auf zu stehen.

Die gewonnene Klarheit bringt neuen Schwung in ein absichtsvolles und motiviertes Handeln. 

Ich kann Sie dabeiunterstützen, diese wichtigen Grundlagen für sich oder Ihre Organisation herauszuarbeiten und vor allem auch sichtbar zu machen.

Lassen Sie sich inspirieren ...

Plötzlich Remote - Wirklich Plötzlich?

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Workshops nicht mehr analog? Geht das überhaupt? Ja, und zwar sehr gut. Wie bekommen wir als verteilte Teams unsere Arbeit erledigt?

Digitale und ortsunabhängige Zusammenarbeit wird immer mehr Teil der Firmen-DNA. Im Umgang mit Tools wie Miro, SlackZoomMuralConfluenceJira, Slido und Co. habe ich über die Zeit eine hohe Expertise entwickelt. Diese lieb gewonnenen Begleiter in meiner täglichen Arbeit möchte ich nicht mehr missen. Ich frage mich jedesmal, was braucht den analogen Austausch und was geht digital.

Eine längst überfällige Tendenz wird jetzt Wirklichkeit. Entferntes Arbeiten wird das “new normal”.

Um mit mehreren Personen konstruktiv und co-kreativ zusammenarbeiten und ein Ergebnis zu erzielen und das noch digital, braucht spezifische Kompetenzen in der Moderation.

Mit tools alleine ist das nicht getan. Workshops müssen neu gedacht werden, Methoden aus dem analogen lassen sich nicht 1:1 in den digitalen Raum übertragen und brauchen eine Anpassung.

Lassen Sie uns gemeinsam besprechen, was für Werkzeuge und wie das Design des Prozesses Ihres Vorhabens aussehen kann, damit es für Sie erfolgreich wird.

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Denken in Kategorien für Remote Workshops

 

Tools sind nur dann sinnvoll, wenn sie durchdacht eingesetzt werden. Für mich stehen beim Thema Remote Workshops immer drei wesentliche Fragen im Vordergrund (im übrigen bei analog ist das nicht anders): 

  1. Was ist das Ziel und das gewünschte Ergebnis des Workshops?
    Das kann z.B. eine Entscheidung zu einer Kernfrage sein, ein Plan für die anstehende Transformation, strategische Fragestellungen klarer sehen.

  2. Was sind die Rahmenbedingungen?
    Dabei geht es vor allem um den Teilnehmerkreis, die verfügbare Zeit, den Raum und die technischen Gegebenheiten. Welche tools sind überhaupt in Ihrer Firma erlaubt? Was lassen die Sicherheitsstandards zu?

  3. Mit welchen Schritte, in welcher Reihenfolge, mit welchen Methoden und tools lassen sich die Ziele erreichen?

Hier finden Sie ausgewählte Beispiele von tools, die Sie in den unterschiedlichen Kategorien verwenden können.

Kategorien mit WIrkung


Inhalte teilen

mit online Dokumenten und geteilten Laufwerken


Organisiert bleiben

mit Kalendern und Projektnachverfolgung


Kommunizieren in Echtzeit

mit Videokonferenzen


Kommunizieren asynchron

mit email und chat Funktionen


Wertvolle Einsichten aus der Gruppe gewinnen

Jeder bekommt die Möglichkeit, sich zu beteiligen und hat eine Stimme.


Gemeinsam visuell denken

mit digitalen Whiteboards.

 

Fazit: remote oder analog? Beides funktioniert - nur Anders!

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